Unsere Spezialität: Websites für Restaurants, Gaststätten und Cafés

Gib mir Struktur

Die Aufmerksamkeitsspanne von Nutzer*innen im Internet ist kurz. Das ist insbesondere bei der Suche auf Mobilgeräten oft der Fall, aber auch dann, wenn die Erwartung auf übersichtliche und schnelle Informationsdarbietung hoch ist. Auf der Homepage eines Restaurants will niemand lange recherchieren, sondern mit wenigen Klicks zum Ziel kommen. Was wird geboten? Wo ist der Standort? Wann ist geöffnet? Diese und weitere Fragen sollten der Internetauftritt am besten schon auf der Landing-Page bereit halten. Die Struktur sollte also präzise sein, die Navigation eindeutig, die Schrift auf allen Endgeräten gut lesbar. Kurzum: Die Form folgt der Funktion.

Fotos & Design

Das Auge isst nicht nur mit, im Internet ist es der Zunge vorgelagert. Das Look & Feel einer Gastro-Homepage sollte das wahre gastronomische Gesicht der Lokalität zeigen, sowohl was das Ambiente als auch das Essen angeht. Alles andere führt später nur zu Enttäuschungen – und eventuell schlechten Bewertungen. Die Bedeutung von Fotos kann hierbei kaum überbewertet werden. Trotz Megapixelwahn der Smartphone: Professionelle Fotos sollten vom Profi geschossen werden. Gut gelungen ist das beispielsweise bei unserem Kunden CAN AXARTELL. Das Weingut hat zudem eine Video und eine 3D-Tour durch die Bodega von uns einbauen lassen.

Speisekarte

Seltsamerweise erleben wir es oft, dass das Kernstück einer Gaststätte oder eines Restaurants, die Speisekarte, stiefmütterlich behandelt wird. Sie verschwindet in den Tiefen der Webseite als PDF, welches dazu auch noch unansehnlich layoutet ist. Das gilt es zu vermeiden. Denn entgegen anders lautender Behauptungen sind Google & Co. durchaus in der Lage, PDFs sauber in ihren Index aufzunehmen. Zugleich sollte die Speisekarte allerdings zusätzlich als HTML Dokument „normal“ in die Seite eingebunden sein. Das bringt auf Smartphone unbedingte Vorteile mit sich.

Die Angabe der Zahlungsmöglichkeiten sind ein weiterer, oftmals vernachlässigter Punkt. Dies mag daran liegen, dass neben der Barzahlung die Zahlung per EC-Karte heutzutage ein Standard ist. Gleichwohl ist es von Vorteil, die zulässigen Kreditkarten sowie etwaige andere Transferleistungen wie Paypal oder gar Bitcoin zu nennen.

Kontakt und Reservierung

Auch die Kontaktaufnahme muss zügig mit einem Klick von der Landingpage möglich sein. Alle beliebten Kanäle sollten nutzbar sein, sei es das Telefon, die E-Mail oder ein Kontaktformular. Nebenbei: Die Telefonnummern sollten auf Smartphones anklickbar sein, um die Telefonfunktion des Geräts unkompliziert nutzen zu können. Unserem Kunden Neo Catering haben wir eine Chat-Funktion integriert, die während den Öffnungszeiten die Klärung von Anfragen erlaubt.

Apropos: Die Öffnungszeiten sollten nicht nur auf der Internetseite immer aktuell sein, sondern auch auf Google gepflegt werden. Das ist über einen Google Business Account einfach zu bewerkstelligen. Sozialen Kanäle wie Facebook müssen, wenn vorhanden, regelmäßig aktualisiert werden, ansonsten sind sie eher kontraproduktiv.

Man muss nicht unbedingt eine Landkarte mit dem Standort in die Webseite implementieren, eine Anfahrtsbeschreibung mit einem Link zu Google Maps oder OSM ist oftmals allerdings sinnvoll.

Die Reservierung eines Tisches in einer Speisegaststätte sollte heutzutage nicht mehr über eine Kontaktformular der Homepage, sondern einen der Online-Anbieter laufen. Dies hat den Vorteil der meist leichteren Anbindung an das hauseigene Reservierungssystem. Wir integrieren meist Open Table Module in Websites und haben gute Erfahrungen damit gemacht. Ein Beispiel hierfür ist unser Kunde BLUE MARE.

Suchmaschinen

Werden die oben genannten Punkte beherzigt hat man schon gute Chancen sich im Rauschen des Internet bemerkbar zu machen. Eine On-Page Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört zum Standard unserer Dienstleistung. Google Analytics oder das datenschutzfreundliche Matomo sollten installiert werden, um zu wissen, wo man steht. Erst aus einer gewissen Datenmenge über einen größeren Zeitraum lassen sich Maßnahme zur Optimierung ableiten.

Wohlgemerkt: Es gibt durchaus die Möglichkeit, die Website als kleine und reine Visitenkarte zu gestalten und primär auf Google Maps sowie Portale wie Tripadvisor zu setzen. Denn viele User*innen suchen tatsächlich lokal und schauen sich die Bewertungen auf Google, Tripadvisor oder einem anderen Empfehlungsdienst an. Unser Kunde Café Panther fährt beispielsweise sehr gut damit.

Wer sicher gehen will, dass auch Fremdsprachler die Website goutieren, bietet die Inhalte auf Englisch oder einer anderen Sprache an. Das kann sich gerade in touristische attraktiven Städten lohnen.